Traditionel- vs Inbound Marketing • Mai, 2020

Marketing ist direkt mit der Anerkennung der Verbraucher verbunden. Je mehr der Kunde weiß, desto besser kann er durch das Angebot reagieren.

Wie kann der Kunde erkannt werden?

Informationen!

Datenschutz!

Individualisierung und Personalisierung sind Marketingformen, die auf Informationen basieren (viele Kundeninformationen). Die Entwicklung sozialer Netzwerke und die Verschmelzung verschiedener Unternehmen zu einem großen Unternehmen wie beispielsweise Facebook, das Instagram und WhatsApp besitzt, haben dazu geführt, dass „vollständige Profile“ der Verbraucher erstellt wurden. Darüber hinaus haben Google und seine Suchdienste, die spezifisch und individuell Suchmaschinenvorschläge enthalten, dasselbe Geschäftsmodell.

„Alles ist über den Verbraucher bekannt.“

An diesem Punkt, dem Höhepunkt der Informationserfassung, stehen Datenschutz und Privatsphäre auf dem Spiel. Es stellen sich also Fragen:

  • Wie viel weiß das Internet über mich?
  • Wie viel weiß das jeweilige Unternehmen über mich?
  • Wie viel bin ich online geschützt?
  • Wie sehr werde ich von Unternehmen „überwacht“?
  • Wie viel schützt der Webbrowser?
  • Inwiefern schützen mich der Staat sowie nationale und internationale Gesetze in dieser Hinsicht?
  • Wer kann mir helfen?
  • Was kann ich tun?
  • Wie viel sollte für das Internet offen sein?
  • Wie viel sollte ich bereitstellen und wie viel werde ich durch Personalisierung gewinnen?

Diese und andere Fragen sind nicht einfach zu beantworten. Dies bedeutet nicht, dass es keine Anstrengungen von verschiedenen Wissenschaftlern gibt, sondern:

  • Wem soll man vertrauen?
  • Wie viel soll man preisgeben?

Ich weiß es zu schätzen, dass man um die persönliche Situation zu kennen, zuerst die Umgebung erkennen muss in die wir eingeführt werden.

Schließlich sollte man die Situation auf der Grundlage persönlicher Interessen und der persönlicher Ebenen bewerten.

Datenschutz: Wie schütze ich mich?

Datenschutz ist nichts neues. Verschiedene Wissenschaftler haben sich mit unterschiedlichen Perspektiven der Privatsphäre befasst. Ich werde jedoch einige wichtige Schritte zur Verbesserung der Privatsphäre und des persönlichen Schutzes aufzeigen:

Rückzug- Ich schätze, dass das Hauptproblem, wenn es um Privatsphäre geht, wir selbst sind. Wir liefern sehr viele Informationen. Unabhängig davon, ob wir einen Anruf von verschiedenen Produkt- oder Dienstleistungsanbietern erhalten oder auf das Internet zugreifen, müssen wir sorgfältig darauf achten, welche Informationen wir an andere weitergeben. Auch wenn eine Gelegenheit geboten wird, eine Belohnung zu gewinnen oder zu verdienen, muss darauf sehr geachtet werden. Vorsicht ist auch in sozialen Netzwerken geboten. Bei Handys sollte die Sorgfalt noch größer sein. Mobile Anwendungen, ob für die Arbeit oder das Spielen, werden auf der Grundlage einer hochgradig personalisierten Erfassung und Erfassung persönlicher Daten entwickelt.
Sichere Internetverbindungen nutzen- Das Herstellen einer Verbindung zum Internet über verschiedene unbekannte Verbindungen ist ein allgemeines Risiko und nicht nur ein Risiko für den Datenschutz beim Marketing. Kostenloses WiFi! WiFi ohne Schutz?! WiFi von verschiedenen Unternehmen?!! Hierbei handelt es sich um Kanäle, über die Daten gesammelt werden. Oft wurde nachgewiesen, dass sie Grenzen überschritten wurden und die Privatsphäre von Verbrauchern und Einzelpersonen verletzt wurden.

Browsernutzung- In Bezug auf die Browsernutzung bevorzugen wir in erster Linie diejenigen, die mehrere Funktionen und eine hohe Nutzungsgeschwindigkeit bieten. Wir bevorzugen Browser wie Tor, die Datenschutz bieten. In diesen Browsern, die wir verwenden, sei es Chrome, Safari, Firefox, Edge und andere, müssen wir jedoch die Daten und Einstellungen steuern. Diese Präferenzen müssen auf unsere Interessen zugeschnitten sein, um uns als Verbraucher oder allgemein zu schützen. Gleiches gilt für Handy- und Browsereinstellungen. Ein Beispiel für Nachlässigkeit kann einen hohen finanziellen und emotionalen Preis haben. Wussten Sie zu diesem Zeitpunkt, dass Apple über die Standardeinstellungen für das iPhone verfügt, mit denen Ihre Organe anderen Personen gespendet werden können, wenn Sie sterben? Diese Einstellung ist Ihre Standardregistrierung bei Apple! (Zum Glück kann es geändert werden.) Dies ist kein Hohn im Internet, wie wir es oft in sozialen Netzwerken tun.

Add-On-Verwendung- Die gängigen Webbrowser, die wir derzeit verwenden, bieten Schutz-Add-Ons. Diese Add-Ons schützen unsere Privatsphäre, sodass Unternehmen unsere Informationen nicht ohne unser Wissen „verwenden“ können. Solche Ergänzungen sind: Adblock Plus, Ghostery und andere.

Nutzung von Open Source-Projekten- Glücklicherweise können wir zahlreiche Dienste im Internet über Projekte finden, die von Open Source-Personengruppen entwickelt wurden. Diese Dienste bieten vollständige Privatsphäre, natürlich mit dem Nachteil der Personalisierung. Ein solches Projekt ist die DuckDuckGo-Suchmaschine.

Rechtliche Schritte einleiten- Wenn wir die bittere und fragwürdige Erfahrung mit Verstößen gegen den Unternehmensdatenschutz haben, müssen wir rechtliche Schritte einleiten, um den Datenschutz wiederherzustellen und uns und andere in Zukunft zu schützen.

Datenschutz ist kein Prozess, der mit wenigen Schritten abgeschlossen werden kann, sondern ein Prozess, der ständige Sorgfalt erfordert. Folglich müssen wir ständig über globale Ereignisse im Bereich der Privatsphäre informiert werden und geeignete Maßnahmen ergreifen, um uns als Verbraucher sowohl als auch als Einzelpersonen zu schützen.

Viel Erfolg!